Mittwoch, 25. August 2021

Der Panzer des Hummers

 

Eine etwas verworrene, aber spannende Geschichte.

 

Inhalt:

Nach dem Tod der Eltern haben sich die drei Geschwister der Familie Gabel auseinandergelebt. Doch dann schließlich müssen die Geschwister sich mit ihrer Vergangenheit und ihren Problemen auseinandersetzen.

 

Fazit:

Schon am Anfang des Buches wusste ich nicht so recht, was ich von der Geschichte halten sollte. Allerdings hatte ich die Hoffnung, dass mich die Geschichte später noch begeistern würde. Leider verlor sich der „Rote Faden“ im Laufe des Buches immer mehr.

Das Cover ist typisch für den Diogenes Verlag und gefällt mir recht gut. Ich finde es immer schön, wenn das Cover aus bunten Farben besteht.

Lobenswert ist außerdem der besondere Schreibstil, welcher mir gut gefallen hat!

Die Geschichte an sich war gut durchdacht, man hätte jedoch noch mehr aus ihr herausholen können.

Kurz gesagt: Das Buch konnte mich leider nicht ganz begeistern.


Sonntag, 22. August 2021

Die Schlotterbeck-Chroniken

 


Ein Abenteuer voller Witz, Action und Freundschaft.

 

Inhalt:

Die Geschichte handelt von Julius Schotterbeck, einem kleinen Vampir, der kein Blut mag.

Da Julius nur einen Fangzahn hat, lachen die anderen über ihn und bis auf seine Fledermaus "Flap" hat er keinen richtigen Freund. Allerdings soll sich das nun ändern, denn der Direktor der Schule hat für Julius einen Sonderauftrag. Zur nächsten Schulparty muss er drei Freunde mitbringen. Aus diesem Grund macht er sich mit einem magischen Spiegel auf die abenteuerliche Reise.

 

Fazit:

Das Cover des Buches gefällt mir sehr gut! Die bunten und knalligen Farben wirken sehr gut.

Die Geschichte an sich ist spannend, humorvoll und actiongeladen.

Die Charaktere sind gut beschrieben und ich konnte mir die ganze Geschichte bildlich gut vorstellen.

Was mir ebenfalls gut gefallen hat, war die Kreativität des Autors. Zum Beispiel gibt es in dem Buch eine App namens „Monstagram“ ;-)

Das Buch hat mich sehr gut unterhalten, weshalb ich es jedem ab einem Alter von sieben Jahren empfehlen würde.

Freitag, 13. August 2021

Doggerland

 

Ein fantastisches Buch mit einem großen Abenteuer in der Steinzeit!

 

Inhalt:

Die Zwillinge Lex und Leya reisen zusammen mit ihren Eltern zu dem Standort von Doggerland, einer untergegangenen Insel in der Nordsee. Während eines Spazierganges entdeckt Lex ein eigenartiges Leuchten und steuert darauf zu. Vorsichtig streckt er seine Finger danach aus, muss aber im nächsten Moment feststellen, dass seine Hand feststeckt. Zunächst hält Leya das Ganze für einen absurden Scherz ihres Bruders, doch schon bald wird ihr die brisante Situation bewusst. Sofort versucht sie ihm zu helfen, doch es funktioniert nicht. Plötzlich werden die beiden in das Wasser gezogen.

Als sie wieder bei Bewusstsein sind, müssen sie feststellen, dass sich ihre Umgebung vollkommen verändert hat. Als auf einmal Alif, ein stark behaarter Junge, mit Pfeil und Bogen auftaucht, begreifen sie, dass sie nicht mehr in ihrer Zeit sind, sondern 8.000 Jahre vor ihrer Zeit!

 

Fazit:

Das Cover gefällt mir sehr gut, es sticht direkt ins Auge und passt hervorragend zu der Geschichte! Die Charaktere wurden gut gestaltet, sodass man sich gut in deren Lage versetzten konnte.

Als ich das Buch zu lesen begann, fand ich den Titel „Doggerland“ einfach genial für ein Buch, welches in der Steinzeit spielt. Später fand ich heraus, dass es „Doggerland“ wirklich gab und dass dieses Stück Land tatsächlich von Steinzeitmenschen besiedelt war!    

Der Schreibstil gefiel mir ebenfalls sehr gut. Ganz besonders interessant fand ich es, dass der Autor einen eigenen Dialekt, man könnte es beinahe eine eigene Sprache nennen, für die Steinzeitmenschen erfunden hat!

Ich als Geschichteliebhaber bin vollkommen begeistert von diesem Buch und würde es jedem weiterempfehlen!

Das Buch würde ich ab einem Alter von zehn Jahren empfehlen.